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Lalendorf
Die Schüler*innen aus Lalendorf suchen zwischen Pestiziden, abgelaufenen Lebensmitteln und einem selbstgebauten Kinderspielplatz nach Wegen zur Weltrettung.
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Nächster Halt: Lalendorf. Auch hier spielen wir zuerst "Alle Satt?!", bevor es in die Workshops geht. Die Kids in Lalendorf werden heute in nur zwei Stunden ihre ganz eigenen Weltrettungsideen auf der Bühne verwirklichen.
Nach dem Aufwärmen teilen wir uns in Kleingruppen auf und besprechen erste Ideen für den Plot der einzelnen Szenen:
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Für Gruppe 1 geht es in den Supermarkt: Das Team in einer Filiale erweist sich als wahre Lebensmittelretter. Lebensmittel, die wegen des abgelaufenen Mindeshaltbarkeitsdatums nicht mehr verkauft werden können, legt das Team beiseite. Diese Nahrungsmittel erhalten dann Menschen, die nicht viel Geld zum Einkaufen zur Verfügung haben.
Als der "Oberboss" das bei einer Inspektion des Ladens herausbekommt, schäumt er vor Wut. Er fordert das Team auf, von nun alle abgelaufenen Lebensmittel direkt wegzuschmeißen. Da will das Team auf keinen Fall mitmachen - und protestiert.
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Gruppe 2 zieht es aufs Land: Die Apfelbäume werfen kaum Ernte ab, also kommen die Bauern auf die Idee, Pestizide einzusetzen. Und siehe da: Plötzlich wachsen und gedeihen die Bäume in rasendem Tempo. Aber die Freude über den schnellen Erfolg wird schnell getrübt: Plötzlich plagen Hustenanfälle und andere Beschwerden alle, die zu viel Zeit bei den Bäumen verbracht haben. Im Labor muss jetzt ein Ausweg gesucht werden.
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Gruppe 3 feiert ein Erntedankfest. Dort stoßen zwei Familien aufeinander, die bisher in völlig unterschiedlichen Welten leben. Die einen leben im Überfluss, während die anderen an jedem Stand aufs Neue überlegen müssen, ob das Geld für einen Kauf reicht.
Später auf dem Spielplatz nähern sich beide Familien an.
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Für den Spielplatz ist Simons Gruppe verantwortlich, die heute jede Gruppe in ihrer Szene unterstützt. Sie macht das mittels Tanz, Bewegung, Geräuschen oder ganz anderen Ausdrucksmöglichkeiten, die gerade gefordert sind. Den Spielplatz zum Beispiel stellt die Gruppe allein mit ihren Körpern da. Wippe, Schaukel, Rutsche und Klettergerüst sind tatsächlich direkt sichtbar.
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Für die Aufführung macht so ein Spielplatz natürlich Eindruck. Denn eine Aufführung steht auch heute an.
Pünktlich nach dem Mittag geht es im Atrium auf die Bühne. Jede Gruppe kann jetzt sehen, wodran die anderen in den vergangenen zwei Stunden gearbeitet haben. Die Ergebnisse könnten unterschiedlicher nicht sein. Wunderbar!
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