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Malchow
In einer Stunde die Welt retten ...
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... erstmal hinlegen war nicht, nur zwischendurch kurz, denn trotz des engen Zeitplans, zeigten die Kids in Malchow viele Ideen und Witz mit denen Krieg, Tierquälerei und Aliens begegnet werden kann. Aber erstmal gab es in der großen Runde - Theater -
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Nach dem Aufwärmen und einem Brainstorming hieß es für jede der drei Workshopgruppen Weltrettungsideen in Szene zu setzen - und das in einer Stunde. Eine Herausforderung für alle. Diesmal war ein schneller Zugriff gefragt.
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Was brennt am meisten auf der Welt? Krieg. Und der Wunsch diesen zu beenden. Aber wie? Und wie ist das szenisch umzusetzen? Ein Dorf sollte von feindlichen Soldaten angegriffen werden, die Bewohner*innen verschanzen sich, doch die Soldaten treten die Türe ein und ... entscheiden sich das sinnlose Töten zu beenden. Ein Appell an die Verantwortung jedes Einzelnen.
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Aliens waren neben Hausmeistern, Kühlschränken, Bodybuildern und Kassierer*innen die Hauptdarsteller*innen in der zweiten Geschichte. Komplex, vielschichtig und mit viel Spaß an den Figuren wurde Essensverteilung thematisiert. Auf dem Planeten der Aliens gab es nichts mehr, denn alle Ressourcen waren aufgebraucht, doch auf dem fernen Planeten der Erde gab es soviel, dass man da sogar das Essen wegschmiss. Nichts wie hin, war die Lösung der Außerirdischen und sie landeten im Malchower Supermarkt. Auch hier gab es eine Einigung – Essen für alle!
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Schneeleoparden sollten geschossen werden, so der Plot in der dritten Gruppe. Für viel Geld konnte man das Fell verkaufen. Doch Tierschützer*innen stellten sich dagegen, es kam zu einem Streit vor Gericht. Jede Seite hatte ihre Argumente, doch die Richterin traf eine weise Entscheidung. Beide Parteien sollten sich zusammen tun und ein Reservat für Tiere eröffnen – alle Lebewesen sollen Platz auf der Welt haben
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Mit viel Tempo und Engagement wurden die Ideen für eine gerechtere Welt umgesetzt und im Auswertungsgespräch mehr Theater gefordert. Yeah!
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